Dienstag, 25. September 2007
Enniskerry-the biggest Waterfalls of Ireland und GB
beaanduweindublin, 01:31h
Soontag,23.09.2007:
Kurzfristig haben wir mit ein paar Erasmus Studenten einen Ausflug in den National Park, die Wicklow Mountains, südlich von Dublin geplant.
Eigentlich wollten wir in das Zentrum des Nationalparks, nach Glendalough, nur leider war die Busverbindung dorthin so schlecht, dass wir uns etwas anderes überlegen mussten.
Durch Beas Lonley Planet kamen wir auf die Idee nach Enniskerry, im Norden des Nationalparks, zu fahren. Dort soll es die größten Wasserfälle von Irland und Großbritannien geben.
Gespannt und ausgeschlafen trafen wir uns um halb zehn an der Busstation. Marine hatte leider verschlafen und konnte somit nicht mit. Alle anderen, nur noch Deutsche Studenten, waren natürlich überpünktlich.
Mit dem Bus ging es ungefähr eine knappe Stunde durch die Dubliner Suburbs aus Dublin heraus und kurze Zeit später erreichten wir Enniskerry.
Dort wurde erst einmal eine kleine Pause eingelegt, damit die Mädchen mal auf die Toilette können und die Jungs sich noch eine Stärkung besorgen können.
Vorsichtshalber fragten wir auch noch mal nach dem Weg, da es leider kein Schild, auf dem Wasserfälle stand, gab.
Die Bedienung in einem netten kleine Cafe erzählte uns dann, dass wir einfach nur gerade aus gehen mussten. Doch die Strecke ist "dangerous". So etwas änliches stand auch im Lonley Planet. Wir ließen uns aber dennoch nicht beunruhigen und machten uns auf den 7km langen Weg zu den "berühmten" Wasserfällen.
Zuerst noch auf dem Fußgängerweg in dem Dorf, musste wir bald mitten auf der Straßen laufen, da es keinen Fußgängerweg oder aber auch nur Seitenstreifen gab. Dies stellte sich als ein kleines Abenteuer heraus, da die sich windenden Straßen so eng waren, dass uns manche Autofahren nicht sehen konnten und dann doch recht abrupt abbremsen mussten.
Leider änderte sich unsere Situation nicht, es gab keinen Wanderweg und wir mussten weiterhin auf der Straße laufen.
Auf dem Weg hatten wir wirklich schöne Blicke auf die Wicklow Mountains und generell die Natur von Irland.
Und am Wegesrand trafen wir auf ein paar Kühe und Schafe.
Nach ungefähr zwei Stunden erreichten wir, kaputt von wandern über Berg und Tal, den Eingangsbereich zu den Wasserfällen.
Hier durfte jeder erst einmal 4,50€ Eintritt zahlen. Und das mit Studentenrabatt!
Nach einem weiteren Kilometer laufen, gelangten wir zu einer Kiosk, an dem wir erst einmal eine kleine Pause einlegten. Doch die Wasserfälle konnten wir dort aus schon sehen.
Voller erwarten liefen wir zu den Wasserfällen.
Diese stellten sich doch als recht klein heraus.
Man muss dazu aber auch sagen, dass es seit gut einem Monat hier in Dublin nicht mehr ordentlich geregnet hat. (Das ist genau die Zeit die wir jetzt hier sind)
Trotzdem war der kleine Fluss der den Abhang hinunterfloss recht schön, wie man ja auf den Fotos sehen kann. Und außerdem muss man ja dazu sagen, dass Irland nun nicht gerade für seine großen Wasserfälle bekannt ist.
Danach ging es wieder 7km zurück nach Enniskerry, denn auch hier gibt es keine Busverbindung. Eigentlich waren wir die einzigen Leute die gewandert sind, der Rest ist mit dem Auto zu den Wasserfällen gefahren.
Nach weiteren zwei Stunden, einigen kleine Pausen, um zu verschnaufen und Wasser zu trinken oder aber kleine Trampelpfade auszuprobieren, die dann ins Nichts führten, erreichten wir Enniskerry. Die Beine und Füße schmerzten, dennoch waren wir alles ganz stolz, dass wir so gut durchgehalten haben. Und das Wetter hat auch heute recht gut mitgespielt.
Kurzfristig haben wir mit ein paar Erasmus Studenten einen Ausflug in den National Park, die Wicklow Mountains, südlich von Dublin geplant.
Eigentlich wollten wir in das Zentrum des Nationalparks, nach Glendalough, nur leider war die Busverbindung dorthin so schlecht, dass wir uns etwas anderes überlegen mussten.
Durch Beas Lonley Planet kamen wir auf die Idee nach Enniskerry, im Norden des Nationalparks, zu fahren. Dort soll es die größten Wasserfälle von Irland und Großbritannien geben.
Gespannt und ausgeschlafen trafen wir uns um halb zehn an der Busstation. Marine hatte leider verschlafen und konnte somit nicht mit. Alle anderen, nur noch Deutsche Studenten, waren natürlich überpünktlich.
Mit dem Bus ging es ungefähr eine knappe Stunde durch die Dubliner Suburbs aus Dublin heraus und kurze Zeit später erreichten wir Enniskerry.
Dort wurde erst einmal eine kleine Pause eingelegt, damit die Mädchen mal auf die Toilette können und die Jungs sich noch eine Stärkung besorgen können.
Vorsichtshalber fragten wir auch noch mal nach dem Weg, da es leider kein Schild, auf dem Wasserfälle stand, gab.
Die Bedienung in einem netten kleine Cafe erzählte uns dann, dass wir einfach nur gerade aus gehen mussten. Doch die Strecke ist "dangerous". So etwas änliches stand auch im Lonley Planet. Wir ließen uns aber dennoch nicht beunruhigen und machten uns auf den 7km langen Weg zu den "berühmten" Wasserfällen.
Zuerst noch auf dem Fußgängerweg in dem Dorf, musste wir bald mitten auf der Straßen laufen, da es keinen Fußgängerweg oder aber auch nur Seitenstreifen gab. Dies stellte sich als ein kleines Abenteuer heraus, da die sich windenden Straßen so eng waren, dass uns manche Autofahren nicht sehen konnten und dann doch recht abrupt abbremsen mussten.
Leider änderte sich unsere Situation nicht, es gab keinen Wanderweg und wir mussten weiterhin auf der Straße laufen.
Auf dem Weg hatten wir wirklich schöne Blicke auf die Wicklow Mountains und generell die Natur von Irland.
Und am Wegesrand trafen wir auf ein paar Kühe und Schafe.
Nach ungefähr zwei Stunden erreichten wir, kaputt von wandern über Berg und Tal, den Eingangsbereich zu den Wasserfällen.
Hier durfte jeder erst einmal 4,50€ Eintritt zahlen. Und das mit Studentenrabatt!
Nach einem weiteren Kilometer laufen, gelangten wir zu einer Kiosk, an dem wir erst einmal eine kleine Pause einlegten. Doch die Wasserfälle konnten wir dort aus schon sehen.
Voller erwarten liefen wir zu den Wasserfällen.
Diese stellten sich doch als recht klein heraus.
Man muss dazu aber auch sagen, dass es seit gut einem Monat hier in Dublin nicht mehr ordentlich geregnet hat. (Das ist genau die Zeit die wir jetzt hier sind)
Trotzdem war der kleine Fluss der den Abhang hinunterfloss recht schön, wie man ja auf den Fotos sehen kann. Und außerdem muss man ja dazu sagen, dass Irland nun nicht gerade für seine großen Wasserfälle bekannt ist.
Danach ging es wieder 7km zurück nach Enniskerry, denn auch hier gibt es keine Busverbindung. Eigentlich waren wir die einzigen Leute die gewandert sind, der Rest ist mit dem Auto zu den Wasserfällen gefahren.
Nach weiteren zwei Stunden, einigen kleine Pausen, um zu verschnaufen und Wasser zu trinken oder aber kleine Trampelpfade auszuprobieren, die dann ins Nichts führten, erreichten wir Enniskerry. Die Beine und Füße schmerzten, dennoch waren wir alles ganz stolz, dass wir so gut durchgehalten haben. Und das Wetter hat auch heute recht gut mitgespielt.
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