Dies ist die Seite von Bea und Uwe! Im Moment sind wir gerade in Irland und verbringen hier unser Auslandssemester. Wenn ihr erfahren wollt, was wir so neben dem Studium machen, dann klickt euch durch die Themen (s. Navigation).
Samstag, 13. Oktober 2007
Wicklow Mountains
30.09.2007
Nachdem wir das letzte Mal im Norden der Wicklow Mountains waren, haben wir diesmal einen Trip nach Glendalough, in die Mitte des Nationalparks gemacht. Da es keine gute Busverbindung hierher gab, haben wir uns zwei Autos gemietet, die netterweise Marc und Andi am Flughafen für uns abgeholt haben.
Um zehn ging es los.
Nach einer einstündigen Fahrt erreichten wir den Ort Glendalough. Dort konnten wir drei verschieden Touren laufen mit unterschiedlicher Dauer und Anforderungsbereich. Wir entschieden uns am See entlang zu laufen.
Der erste Teil der Strecke war sehr angenehm zu laufen. Auf ebenem Weg konnten wir direkt am Wasser entlang laufen und uns schon Mal für den harten Aufstieg warm machen.





Nach etwa einer halben Stunde kamen wir zu einer ehemaligen Mine mit alten Ruinen.







Dann begann der harte Aufstieg auf einem holprigen Steinweg.
Und dort mussten wir einen reißenden Fluss überqueren. Wie man an Uwe sehen kann, man musste ganz schön Anlauf nehmen. Aber zum Glück kam Uwe wohl behalten auf der anderen Seite an.







Auf halben Weg wurde dann eine Pause eingelegt, um sich wieder zu erfrischen und Kraft zu tanken.



Danach folgte der finale Aufstieg auf den Berg über Bohlenwege.



Vorne an der Spitze unsere Gruppe wurde das Tempo dann noch einmal so richtig angezogen, nicht das es ja eigentlich so schon anstrengend ist. Aber wie wir dem Wanderbuch entnehmen konnten, lagen wir hinter der vorhergesagten Dauer bis zu diesem Punkt und so mussten wir etwas zulegen, damit wir im Zeitfenster blieben. :)
Oben am Gipfel angekommen, nach ungefähr drei Stunden, hatten wir einen fantastischen Ausblick auf das Tal.



Der Abstieg bestand darin tausende von Stufen hinunter ins Tal zu laufen. Was ganz schön auf die Kniee ging. Doch ging es so zum Glück recht schnell.



Auf dem Rückweg kamen wir dann noch an einem Wasserfall und einem Friedhof mit Ruinen vorbei.



Nachdem wir uns auch dies alles angesehen hatten, gingen wir doch etwas erschöpft zu den Autos zurück.
Da wir die Autos aber jetzt schon Mal hatten, entschlossen wir uns, noch ein wenig durch den Nationalpark zu fahren.

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