Sonntag, 18. November 2007
Rallye WM (Sligo), Londonderry and Giants Causeway
beaanduweindublin, 20:49h
16. und 17.11.2007:
Am Freitag (5:30 am) verließen wir Dublin in Richtung Sligo (Irische Nordwestküte), um die Rallye-WM zu besuchen. Nach einer knapp dreistündigen Fahrt reichten wir Dromahair (in der Nähe von Sligo), wo wir dann unsere 1. Stage sahen. Unsere Position erreichten wir nach einen kurzem Fussmarsch über schlammige Felder und gefährlichen Stacheldrahtzäunen.
Während der Mittagspause zog es uns in einen Pub, um uns aufzuwärmen. Nach einen schnell Pint gings dann wieder zur Strecke um eine weitere Wertungsprüfung (WP) zu sehen.
Sonne tanken für die nächste Stage!!!
Diesmal standen wir richtig nah an der Strecke. Des Weiteren wie bei einer Rallye auch üblich, gab es den ein oder anderen "Dreher". In unserem Fall war der "Dreher" etwas döller.
Hier hat das einzige deutschsprachige Team (östereichischer Fahrer, deutscher Beifahrer) eine Steinmauer mitgenommen.
Beiden ist nix passiert und nach den Aussagen des Fahrers wollen sie am nächsten Tag wieder starten. Zur späterer Stunden fuhren wir dann noch zur lezten WP des Tages.
Anschließend daran fuhren wir dann nach Londonderry (Nordirland), wo wir nun endlich unsere Sachen wechseln und unsere Schuhe trocknen könnten. An dieser Stelle sei gesagt, dass wir in unserem Leihwagen immer ein "angenehmen Geruch" hatten.
v.l. Jonas, Lukas, Uwe, Andi
Angekommen in Londonderry (auch Derry genannt) besuchten wir wieder Pubs.
Am nächten Morgen gings in die City, wo wir das Mahnmal des "Bloody Sunday" besuchten. Inzwischen ist es erwiesen, dass Soldaten des 1. Bataillons des Fallschirmspringer-Regiments das Feuer auf unbewaffnete Demonstranten eröffnete. 14 Menschen wurden am "Bloody Sunday" in Londonderry getötet.
Zudem haben wir die Wandgemälde angesehen, die an die wichtigsten Ereignisse der "troubles" erinnern sollen.
Die andere Seite!!! Jetzt kommt der Protestantische Stadtteil.
Am Nachmittag besuchten wir dann noch Giants Causeway, mit unzähligen Zwischenstops um die nordirische Landschaft und historische Bauten auf Fotos festzuhalten.
nur ein Beispiel!
Am Freitag (5:30 am) verließen wir Dublin in Richtung Sligo (Irische Nordwestküte), um die Rallye-WM zu besuchen. Nach einer knapp dreistündigen Fahrt reichten wir Dromahair (in der Nähe von Sligo), wo wir dann unsere 1. Stage sahen. Unsere Position erreichten wir nach einen kurzem Fussmarsch über schlammige Felder und gefährlichen Stacheldrahtzäunen.
Während der Mittagspause zog es uns in einen Pub, um uns aufzuwärmen. Nach einen schnell Pint gings dann wieder zur Strecke um eine weitere Wertungsprüfung (WP) zu sehen.
Sonne tanken für die nächste Stage!!!
Diesmal standen wir richtig nah an der Strecke. Des Weiteren wie bei einer Rallye auch üblich, gab es den ein oder anderen "Dreher". In unserem Fall war der "Dreher" etwas döller.
Hier hat das einzige deutschsprachige Team (östereichischer Fahrer, deutscher Beifahrer) eine Steinmauer mitgenommen.
Beiden ist nix passiert und nach den Aussagen des Fahrers wollen sie am nächsten Tag wieder starten. Zur späterer Stunden fuhren wir dann noch zur lezten WP des Tages.
Anschließend daran fuhren wir dann nach Londonderry (Nordirland), wo wir nun endlich unsere Sachen wechseln und unsere Schuhe trocknen könnten. An dieser Stelle sei gesagt, dass wir in unserem Leihwagen immer ein "angenehmen Geruch" hatten.
v.l. Jonas, Lukas, Uwe, Andi
Angekommen in Londonderry (auch Derry genannt) besuchten wir wieder Pubs.
Am nächten Morgen gings in die City, wo wir das Mahnmal des "Bloody Sunday" besuchten. Inzwischen ist es erwiesen, dass Soldaten des 1. Bataillons des Fallschirmspringer-Regiments das Feuer auf unbewaffnete Demonstranten eröffnete. 14 Menschen wurden am "Bloody Sunday" in Londonderry getötet.
Zudem haben wir die Wandgemälde angesehen, die an die wichtigsten Ereignisse der "troubles" erinnern sollen.
Die andere Seite!!! Jetzt kommt der Protestantische Stadtteil.
Am Nachmittag besuchten wir dann noch Giants Causeway, mit unzähligen Zwischenstops um die nordirische Landschaft und historische Bauten auf Fotos festzuhalten.
nur ein Beispiel!
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